Der PlayStation Store und Nintendo ESHOP erleben einen Zustrom von Spielen mit geringer Qualität, die oft als "Slop" bezeichnet werden, und die Bedenken der Benutzer auswirken. Diese Spiele verwenden häufig generative KI für irreführende Marketingmaterialien und tragen häufig auffällige Ähnlichkeiten, überwältigende legitime Titel. Dieses Problem, das zunächst auf dem ESHOP stärker markanter ist, hat sich kürzlich auf den PlayStation Store ausgeweitet, insbesondere auf den Abschnitt "Games to Wishlist" ausgewirkt.
Das Problem ist nicht nur das Vorhandensein von schlechten Spielen. Es ist das bloße Volumen von nahezu identischen, schlecht hergestellten Titeln, die andere Veröffentlichungen überschatten. Diese Spiele, oft Simulations-Titel, die ständig zum Verkauf stehen, imitieren häufig populäre Spiele oder sogar Namen der populären Spiele und verwenden hyperstylisierte Kunst mit AI-generierter Kunst, die die tatsächliche Spielqualität falsch darstellt. Sie leiden normalerweise unter schlechten Kontrollen, technischen Störungen und begrenzten Merkmalen.
Eine kleine Anzahl von Unternehmen scheint für diese Flut von Spielen verantwortlich zu sein, die Ausweichungspraktiken wie häufige Namensänderungen bei der Verhinderung der Rechenschaftspflicht aufweisen. Die Untersuchung von YouTube Creator Dead Domain hat die Schwierigkeit hervorgehoben, diese Unternehmen aufzuspüren und zu halten.
Benutzer beider Geschäfte fordern strengere Vorschriften, um diese "KI -Slop" anzugehen, insbesondere angesichts der rückläufigen Leistung des Eshop aufgrund der schiere Anzahl von Spielen. In dieser Untersuchung werden die Gründe für dieses Phänomen untersucht und die Erfahrungen mit Steam und Xbox verglichen, die weniger betroffen erscheinen.
Der Zertifizierungsprozess: ein zentraler Unterschied
Interviews mit acht Game Development- und Verlagsprofis (alle fordern Anonymität) auf den Vorgang des Spielveröffentlichungsprozesses auf Steam, Xbox, PlayStation und Nintendo Switch. Der Prozess umfasst im Allgemeinen den Plattforminhaber, das Ausfüllen von Formularen, die das Spiel beschreiben und eine Zertifizierung ("Zertifikat" unterzogen werden, um die Einhaltung der technischen Anforderungen und rechtlichen Standards zu gewährleisten. Plattforminhaber sind besonders streng in Bezug auf Altersbewertungen.
Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass die Zertifizierung einer Überprüfung der Qualitätssicherung (QA) entspricht. Es nicht; QA liegt in der Verantwortung des Entwicklers. Die Zertifizierung konzentriert sich auf die technische Einhaltung der Plattformspezifikationen. Entwickler erhalten häufig ein begrenztes Feedback zu Einreichungsfehlern, insbesondere von Nintendo.
STADE -Seitenüberprüfung: Ein variabler Prozess
Alle Plattformen haben Anforderungen an eine genaue Spieldarstellung in Screenshots, die Durchsetzung variiert jedoch. Während sich die Seite Nintendo und Xbox Review Store vor dem Start ändert, führt PlayStation eine einzige Überprüfung in der Nähe von Start durch, und Valve Reviews nur die erste Einreichung. Die Sorgfalt bei der Überprüfung der Genauigkeit von Spielbeschreibungen variiert ebenfalls erheblich, wobei häufig ein "Vergebung als die Erlaubnis" verwendet wird. Die Konsequenzen für irreführende Screenshots beschränken sich in der Regel auf die Entfernung des beleidigenden Inhalts, nicht unbedingt Entwicklerdelisting.
Keines der Storefronts der Konsolen enthält spezifische Regeln für generative KI -Verwendung in Spielen oder Marketingmaterialien, im Gegensatz zu Steam, was eine Offenlegung erfordert, jedoch nicht in Einschränkungen.
Warum die Ungleichheit?
Der Unterschied in der Prävalenz von "Slop" über Plattformen hinweg wird auf mehrere Faktoren zurückgeführt. Microsoft VETS -Spiele individuell, während Nintendo-, Sony- und Valve Vet -Entwickler. Dies bedeutet, dass ein Entwickler, sobald er zugelassen ist, leichter mehrere Spiele veröffentlichen kann, was zum "Slop" -Problem führt. Der Game-by-Game-Genehmigungsprozess von Xbox macht es weniger anfällig. Nintendos Entwickler-basierter Genehmigungsprozess wird als besonders anfällig für die Ausbeutung angesehen. Einige Entwickler nutzen Strategien, wie z. B. wiederholt, um Bündel mit minimalen Änderungen zu veröffentlichen, um eine hohe Sichtbarkeit in den Abschnitten "Neuveröffentlichungen" und "Rabatte" des Eshops aufrechtzuerhalten. Die "Games to Wishlist" -Sortierung nach Veröffentlichungsdatum verschärft das Problem und taucht mit entfernten Veröffentlichungsdaten auf zahlreiche minderwertige Spiele auf.
Die riesige Bibliothek von Steam und robuste Such-/Filteroptionen mildern das Problem, während der unorganisierte Abschnitt "Neuveröffentlichungen" von Nintendo zu diesem Thema beiträgt.
Der Weg nach vorne: Herausforderungen und Bedenken
Benutzer fordern Nintendo und Sony auf, das Problem anzugehen, aber die Antworten der Unternehmen bleiben abwesend. Entwickler drücken Pessimismus aus und zitieren die Geschichte von Nintendo inkrementellen Verbesserungen an der Ladenfront und Bedenken hinsichtlich der potenziellen Überreichung von Qualitätskontrollmaßnahmen. Während Nintendos Webbrowser ESHOP als funktional angesehen wird, bleibt die Konsolen -App problematisch. Sony hat in der Vergangenheit Maßnahmen ergriffen, aber die aktuelle Situation bleibt ungewiss.
Das "Better ESHop" -Projekt unterstreicht zwar gut gemeint, zeigt das Risiko einer übermäßig aggressiven Filterung und schädigt möglicherweise legitime Spiele. Es gibt Bedenken, dass es sich um versehentlich auf Qualitätssoftware durch strengere Regulierung abhebt. Das menschliche Element im Überprüfungsprozess sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Es kann eine Herausforderung sein, zwischen wirklich schlechten Spielen, Asset-Flips und AI-generierten Inhalten zu unterscheiden. Plattforminhaber streben nach einem Gleichgewicht zwischen der Erlaubnis verschiedener Spiele und der Verhinderung der zynischen Ausbeutung.